Donnerstag, 17. November 2016

Heimweg: Riga - Vilnius - Warschau - Wernigerode


 Riga - Vilnius - Warschau

Von Moskau bis Riga in einem Tag sehr schnell, aber mit Probleme. Die Straßen sind im sehr guten Zustand, weshalb wir es innerhalb eines Tages von der Hautpstadt Russlands in die Hauptstadt Lettlands geschafft haben. Probleme bereitete uns die Grenze zwischen Russland und Lettland. Die Wartezeit beträgt ungefähr drei bis vier Stunden, die durch die Einfuhrbestimmungen noch zusätzlich verlängert wurde. Grund waren die Einfuhrbedingungen von Zigarettenstangen. Es waren anstatt der 200 Zigaretten pro Person per Flugzeug, nur 40 Zigaretten pro Person per Auto/Bahn/Boot erlaubt mitzunehmen.


Beeindruckende Städte des Ostens, die auf der nächsten Urlaubsliste stehen sollten. Nach der Reise durch Russland waren wir von Riga erstaunt. Riga ist auch bei schlechtem Wetter eine wunderschöne Stadt, in der es viele Sehenswürdigkeiten zu sehen gibt. Die Stadt lebt von der Kunst und der Architektur, was in den Gebäuden und den Menschen zu sehen ist. In Riga sind auch sehr viele junge Menschen ansässig, was sich in den 17 Universitäten in Riga widerspiegelt.


Altstadt









Bürgerpark



Schule

Architektur Uni














Wenn PU Schaum immer noch weiter in das Loch geht...



In Lithauen ist die Vignette obligatorisch!

Vilnius hat uns durch seine Einfachheit und Schönheit noch besser gefallen, als Riga. Nicht nur durch die außerordentlichen gut ansehenden weiblichen Wesen, sondern auch durch die Abwechslung der einzelnen Stadtteile. Die Stadt ist das blühende Leben und mit Abstand in den Top 3 der Städte, die wir auf unserer Reise gesehen haben.







Man muss immer ganz genau lesen!






Die Vilniusser Kathedrale St. Stanislaus und St. Ladislaus

Gediminas-Turm




Der Turm auf dem 142 m hohen Burgberg ist heute ein Wahrzeichen von Vilnius







Kaffeepause
Auch bei schlechtem Wetter versuchten wir am nächsten Tag die Hauptstadt Polens zu besichtigen. Bei Dauerregen fielen die Sehenswürdigkeiten ins Wasser, was uns nicht davon abhilt, den Weg ins Wissenschaftszentrum Kopernikus zu waren. Im Wissenschaftszentrum haben wir uns bis zum Nachmittag aufgehalten und haben es nicht bemerkt, wie die Stunden vorbei flogen. In dem Wissenschaftszentrum gab es viele technologische Höhepunkte, die uns mehr an Kunst erinnert haben. Andere Technologien haben uns jemand ziemlich überrascht und waren sehr interessant anzusehen, darunter war zum Beispiel der Kawasaki Roboter. Dieser Roboter zeichnete ein zuvor aufgenommendes Bild von unserem Gesicht.

Frühstücken und Polnisch lesen

Geparkt in der Stadtmitte

Wenigstens einer war nicht nass



Höhenmesser, veranschaulicht mit Sand.




Ja klar ;)



Eigenes Gemälde vom Robot



Am Nachmittag setzten wir unsere Reise in die Heimat fort. Auf dem Weg durchfuhren wir mehrere Mautstationen, wo wir ungewöhnlich viel Geld ausgeben mussten. Damit haben wir sehr schnell bemerkt, dass wir unserem Heimatland sehr nahe waren. Die Zeiten von Luxus waren damit vorbei und wir erreichten dann gegen 17 Uhr die Grenze zu Deutschland. 

Ab nach Hause!

POWERRR!


Fast jede 20 - 30 km Maut, ca. 4€, egtl. sehr teuer!


Willkommen nach Hause!

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